Finden Sie schnell chemischer korrosionsschutz für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Korrosionsschutz / Exportverpackungen

Korrosionsschutz / Exportverpackungen

Unsere Verpackungen für den Korrosionsschutz und Export bieten allen Umwelteinflüssen die Stirn – und helfen unseren Kunden aus der metallverarbeitenden Industrie, ihre wertvollen Produkte dauerhaft zu schützen. Dabei setzen wir auf die bewährte VCI-Methode, die zu den aktiven Formen des Korrosionsschutzes zählt. Die Korrosionshemmer (VCI) dampfen in den geschlossenen Verpackungsraum aus und schaffen eine Atmosphäre, die gezielt jegliche Korrosion verhindert. Sobald die Verpackung entfernt wird, lösen sich die VCI-Wirkstoffe vollständig und rückstandsfrei auf. Unsere 3D-Verpackungs- und VCI-Anwendungsberater arbeiten gerne ein individuelles Verpackungskonzept mit Ihnen aus. Zusätzlich bieten wir Ihnen noch eine Vielzahl von Exportpapieren, Packstoffen, Sperrschichtmaterialien und Trockenmitteln, die die Korrosion Ihrer Produkte wirkungsvoll verhindern.
Gefahrstoffe

Gefahrstoffe

„Auch Gefährliches benötigt Schutz.“ Der Einsatz von verschiedensten Betriebs- Hilfs- und Wirkstoffen wie z.B. Kühlschmierstoffen, Lösemittel, Lacken und Farben, Reiniger, Essenzen und pharmazeutische Wirkstoffe, Kleber, Öle, Kraftstoffe usw. sind in der heutigen Industrie nicht mehr wegzudenken. Alle diese Stoffe sind in der Regel „Gefahrstoffe“ und bedürfen einer besonderen Beachtung im Rahmen des betrieblichen Arbeitsschutzes. Der Gesetzgeber hat hierzu die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) erlassen. Die Gefahrstoffverordnung gilt für das Inverkehrbringen von Stoffen, Zubereitungen und Erzeugnissen und dient zum Schutz der Beschäftigten und anderer Personen vor Gefährdungen Ihrer Gesundheit und Sicherheit. Erstellung und Pflege eines aktuellen Gefahrstoffverzeichnisses Gefahrstoffmanagement mittels SOP Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen Erstellung von Betriebsanweisungen Die Nichterfüllung von relevanten rechtlichen Vorgaben aus der Gefahrstoffverordnung wird als Ordnungswidrigkeit eingestuft. Dabei ist zu beachten, dass bereits bei einer Fahrlässigkeit eine Ordnungswidrigkeit vorliegen kann. Überlassen Sie uns ihr Gefahrstoffmanagement – so haben sie den Rücken frei „für erfolgreiche Betriebsführung“ Vier wichtige Punkte müssen die Verantwortlichen planen, organisieren und durchführen lassen: Gefahrstoffverzeichnis
 Für alle Gefahrstoffe gemäß § 6 Abs. 10 hat der Unternehmer ein Verzeichnis der im Betrieb verwendeten Gefahrstoffe zu führen, in dem auf die entsprechenden Sicherheitsdatenblätter verwiesen wird. Organisation des Gefahrstoffmanagements mittels SOP (Standard Operating Procedure) Das Arbeitsschutzrecht sieht vor, hier insbesondere die Betriebssicherheitsverordnung, dass der Unternehmer eine geeignete betriebliche Arbeitsschutzorganisation schaffen muss. Es bietet es sich an, Teile der Arbeitsschutzorganisation in einer SOP zu regeln. Gefährdungsbeurteilungen Arbeiten mit Gefahrstoffen müssen gut geplant und hinsichtlich der Gefährdungen beurteilt werden. Aus diesen Gefährdungsbeurteilungen müssen sich alle notwendigen Schutzmaßnahmen ableiten lassen. Gefährdungsbeurteilungen dürfen nur durch fachkundige Personen erstellt werden. Sicherheitsdatenblätter und Betriebsanweisungen Für alle Gefahrstoffe, welche eingesetzt werden müssen im Unternehmen die aktuellen Sicherheitsdatenblätter vorhanden sein.
Korrosionsschutzgrund EP 100:13 HS THIX

Korrosionsschutzgrund EP 100:13 HS THIX

2K High-Solid Dickschicht Epoxy-Primer für höchste Anforderung an den Korrosionschutz - enthält aktive Rostschutzpigmente schnelltrocknend sehr gute Haftung auf Stahl, Eisen, Zink, Alu etc. beständig gegen Säuren, Alkalien, Seewasser etc. Standardfarbtöne rotbraun, hellgrau + alle RAL-Farbtöne Produkthighlights Für höchste Anforderungen an den Korrosionsschutz im Brücken-, Behälter-, Maschinen- und Kanalanlagenbau sowie für Industrieanlagen, Rohrleitungen und Stahlkonstruktionen. Sonderfarbtöne andere Farbtöne auf Anfrage Verarbeitung Becherpistole, Airless-Verfahren,  Farbrolle. Elektrostatische Einstellung auf Wunsch möglich. Beim Einsatz im Außenbereich, ohne Überlackierung eines Decklackes, muss mit den bei Epoxidharzen üblichen Kreidungen gerechnet werden. Topfzeit ca. 6 Stunden Verbrauch ca. 6 m²/kg Trockenzeit ca. 15 Min. staubtrocken, ca. 90 Min. trocken Abfüllung 10 kg Eimer 30 kg Hobbock 250 kg Fass
Passivierungen (ChromVI-frei)

Passivierungen (ChromVI-frei)

Benennung Gestellware Zinkart max. Stückgewicht max. Abmessung L×H×B Optik Korrosionsbeständigkeit gegen Grundmetallkorrosion (nach 9227 Norm Irisierend/ Dickschichtpassivierung Zink-Eisen (0,8% Fe) 400 kg 4.000 × 1.500 × 600 mm silberfarben (mit gelb-rot-grünem Irisieren) 384 h 19598-Fe//ZnFe12//Cn//T0 Irisierend/ Dickschichtpassivierung + Versiegelung Zink-Eisen (0,8% Fe) 400 kg 4.000 × 1.500 × 600 mm silberfarben (mit gelbem Irisieren) 528 h 19598-Fe//ZnFe12//Cn//T2 Schwarzpassivierung + Versiegelung Zink-Eisen (0,8% Fe) 400 kg 4.000 × 1.500 × 600 mm schwarz 480 h 19598-Fe//ZnFe12//Fn//T2
Korrosionsprüfungen

Korrosionsprüfungen

Die Prüflabore von Element bieten umfangreiche Korrosionsprüfungen für zahlreiche Branchen und Industrien. Wir beraten Sie auch bei der Wahl des optimalen Korrosionsschutzes. Schäden durch Korrosion können die Lebensdauer von metallischen Werkstoffen, Bauteilen und Systemen erheblich reduzieren und hohe Folgekosten verursachen. Eine sorgfältige Korrosionsprüfung vor und während der Nutzung reduziert die wirtschaftlichen Risiken. Allgemein bedeutet Korrosion eine messbare Veränderung eines metallischen Werkstoffes durch eine chemische oder elektrochemische Reaktion mit seiner Umgebung. Dabei gibt es vielfältige Erscheinungsformen wie etwa die gleichmäßige Flächenkorrosion an der Oberfläche von Werkstücken, Lochfraß- und Muldenkorrosion an kleinen Teilen der Oberfläche, Kontaktkorrosion durch die Berührung zweier Metalle, interkristalline Korrosion entlang der Korngrenzen eines Werkstoffs, Erosionskorrosion in Verbindung mit überlagertem mechanischen Angriff sowie Spannungs- und Schwingungsrisskorrosion. Korrosion: Weit verbreitetes Problem Korrosion betrifft viele Produkte von Herstellern aus der Luft- und Raumfahrt, dem Energiesektor, Maschinenbau, Transport- und Automobilindustrie, Schiffbau und Medizintechnik. Die Folgen von Korrosion sind vielfältig und führen beispielsweise zu Materialversagen durch übermäßigen Materialabtrag, Leckagen, Risse, Wasserstoffversprödung und vieles mehr. Die wirtschaftlichen Kosten durch Korrosionsschäden sind immens und liegen nach Schätzungen allein in Deutschland weit über 100 Milliarden Euro jährlich. Der Ausfall eines korrodierten Werkstücks kann schnell ganze Systeme zerstören oder Produktionsketten lahmlegen und damit hohe Folgekosten verursachen. Korrodierte Bauteile in beispielsweise Kraftfahrzeugen, Fluggeräten oder Ölförderanlagen stellen zudem ein erhebliches Risiko für Menschen und Umwelt dar. Geeignete Werkstoffe und Schutzmethoden auswählen Korrosion lässt sich nie völlig verhindern. Unsere engagierten Experten beraten bei der Auswahl von geeigneten Werkstoffen und Schutzmaßnahmen, um die Folgen von Korrosion auf ein Minimum zu reduzieren. Im Schadensfall unterstützt Element mit Korrosionsprüfungen bei der Schadensanalyse und trägt dazu bei, dass unsere Kunden ihre Produktionsprozesse verbessern und das Risiko künftiger Korrosionsschäden reduzieren können. Die Prüflabore von Element unterstützen Unternehmen während des gesamten Produktlebenszyklus von der Forschung und Entwicklung bis regelmäßigen Kontrollen während der Nutzungsdauer. Zur Auswahl steht ein breites Arsenal an standardisierten Prüfmethoden: • Masseverlusttest • Salzsprühnebeltest • Klimaprüfung • Kesternichtest • Kondenswassertest • Beständigkeit gegen wasserstoffinduzierte Rissbildung • Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion • Beständigkeit gegen Loch- und Muldenkorrosion • Beständigkeit gegen Spannungsrisskorrosion • Beständigkeit gegen Korrosion durch Schwefelwasserstoff • herstellerspezifische Normen Welche Verfahren genau eingesetzt werden, hängt unter anderem davon ab, ob die Korrosionsprüfung unter realen Einsatzbedingungen vor Ort durchgeführt wird oder im Labor unter standardisierten Kriterien. Für die Analyse der Korrosionsschäden stehen ebenfalls zahlreiche Methoden zur Verfügung. Korrosionsprüfung – Das bietet Element In Deutschland führt Element an mehreren Standorten Korrosionsprüfungen durch. Insbesondere die Labore in Aalen und Stuttgart sind mit modernsten Geräten für Korrosionsprüfungen ausgestattet. Beide Standorte sind nach ISO 17025 akkreditiert und prüfen nach nationalen und internationalen Normen wie DIN, EN, ISO, ASTM und NACE. Im internationalen Netzwerk von Element gibt es weitere Labore, die sich auf Korrosionsprüfungen für bestimmte Branchen wie Medizintechnik, Energiewirtschaft, Luft- und Raumfahrt, Bauinfrastruktur und die Transportindustrie spezialisiert haben. Kontaktieren Sie uns, um weitere Informationen über unsere Möglichkeiten im Bereich der Korrosionsprüfung zu erhalten oder um ein Angebot anzufordern. Unsere Experten beraten Sie gerne.
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